Am Montag ging es auf Klassenfahrt
Wir haben alle darauf gespart.
Direkt am Abend eine Altstadttour
Zuhause waren wir schließlich um 21 Uhr.

Punkt halb 8 am Dienstag ging das Frühstück los,
Denn es ging zum Dom
Und die Müdigkeit war groß.
Danach noch zum Lasertag,
Wo unsere Lehrer ziemlich schlecht waren,
Aber dennoch sind sie gerne hin gefahren.
Es ging sogar in die zweite Runde, Team Rot gegen Grün,
Team Rot natürlich mit den stärkeren Leuten,
Und so musste sich Team Grün bemühen.
Wodurch sich dann die Gegner freuten.

Nachmittags hatten wir dann freie Bahn
Und Jeder fing zu shoppen an.
Primark, Vero Moda, H&M,
Ein Jeder hatte was finden könn'.
Abends waren alle schlapp,
Denn der Schlaf war ziemlich knapp.
Dennoch gab es zum Abendessen
Leckere Verstärkung und die hat jeder gern' gegessen.

Der nächste Tag am Treffpunkt Appellhofplatz um 11Uhr.
Begann mit der NS-Dokumentationszentrums-Tour
Spannende Bilder gab es dort zu seh'n.
Aber für die ein oder anderen war es durch die Müdigkeit nicht so schön.
Danach gab es Freizeit bis nach dem Mittag.
Und schon ging es auf zu Baku's nächsten Vorschlag.
Und zwar die Schifffahrt am Rhein.
Aber dennoch hatte es den Anschein,
Dass dies war nicht Etwas für jedermann
Denn das Schaukeln des Schiffes kam überhaupt nicht gut an.
Ein lustiger Kellner, ein paar Bilder,
Und schon empfanden sie das Wackeln etwas milder.
Als wir dann am Ufer angekommen,
Gab es Freizeit und alle Schüler hatten sich diese genommen,
Um sich in die Kölner Innenstadt zu begeben,
Und das restliche gesparte Geld auszugeben.
Abends konnte jeder Frei sein Essen wählen.
Ob Sushi, Griechisch, Italienisch
Das Essen war sehr verführerisch
Und bei der Ankunft im Hostel gab es viel zu erzählen.

Donnerstag fing früh an,
Nach einem ausgewogenen Frühstück 10:20 Uhr Treffen und dann
Ging es auf zum Jump House
Wo geplant war 90 Minuten Sport und Spaß
Und nur der Ein oder Andere aufgrund Gesundheitlichen Problemen auf dem Stuhl saß.
Auch Herr Bakumovski war begeistert,
Hat viele Saltos ausprobiert.
Am Ende schließlich waren alle kaputt.
Frau Wolf und Herr Bakumovski gaben und den Rest des Tages frei
und Abends gab es dann ein oder zwei
Bierchen in der Sportsbar.
Bis 22:00 Uhr saßen die letzten da
Schwatzten, machten Witze, haben gelacht.
Und sich dann schließlich auf den Weg ins A&O gemacht.

Der nächste Tag ging früh los
und das Heimweh war besonders an dem letzten Tag sehr groß,
Trotz Verspätung und verpasster Bahn,
Kamen alle gesund und munter in Erfurt an.
Drum bedanken wir uns für diese Schöne Fahrt
und hoffen, es war nicht allzu hart.

                 - Melina Hertel, Christin Mäurer

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