01.09.1992

Schulnetzbereinigung, Zuordnung der SBBS 6 (ehemalige Betriebsberufsschule Deutsche Reichsbahn als Schulteil am Wasserturm), der Elektrobereiche der Berufsbildenden Schule 5  (ehemalige Betriebsberufsschule Optima Büromaschinenwerke) und SBBS 2 (ehemalige Betriebsberufsschule Reparaturwerk Clara Zetkin)  

Aufgabe des Standortes Magdeburger Allee und Labornutzung in der Binderslebener Landstraße 

Schule erhält den Namen „Andreas-Gordon-Schule

 

1997

Anschluss der Weidengasse an das Internet,

Beginn der Ausbildung in den IT-Berufen (IT-Systemelektroniker; Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und Systemintegration; IT-Systemkaufmann und Informatikkaufmann)

Entwicklung von beispielhaften Umsetzungmodellen des lernfeldorientierten Unterrichtskonzepts 

Aufnahme der Ausbildung in den Berufen Mechatroniker, Fachkraft für Veranstaltungstechnik (für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) und Mikrotechnologe

 

1998

Aufnahme in das europäische Netz innovativer Schulen (ENIS

Im Beruflichen Gymnasium beginnen wir mit der Ausbildung im doppeltqualifizierenden Bildungsgang „Berufsabschluss und Allgemeine Hochschulreife“ / Elektrotechnischer Assistent.

Erstmals beginnen 3 Klassen im Beruflichen Gymnasium 

2000

Andreas-Gordon-Schule ist Kompetenzzentrum für Aus- und Weiterbildung in Dienstleistungsberufen (ca. 2200 Schüler) 

Fortsetzung der Ausbildung im Beruflichen Gymnasium für die Richtung Technischer Assistent für Informatik. Es starten 4 Klassen in beiden Richtungen. 

Gemeinsam mit der Handwerkskammer Erfurt wird die Ausbildung in der 2jährigen Fachoberschule gestartet. 

Die Schulformen Berufliches Gymnasium und Fachoberschule wechseln wegen Platzmangels in der Weidengasse und am Wasserturm mit Beginn des Schuljahres 2000/2001 an den Standort in der Rosa-Luxemburg-Straße und im November von dort in die Hermann-Brill-Straße. 

Der Stadtrat beschließt den Schulentwicklungsplan, der für unsere Schule die Standorte „Hügelschule“ und „Neuerbeschule“ vorsieht.

 

2001

Mit Beginn des Schuljahres 2001/02 setzt das Berufliche Gymnasium und die Fachoberschule die Ausbildung in der Herderschule (Eugen-Richter-Straße) fort. Das ist zunächst eine Verbesserung 

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Elektrotechnik-Informatik führt mit 220 Teilnehmern ihre Fachtagung 2001 in unserer Schule durch.

 

2002

Im Vorfeld der Bundestagswahl übergibt Staatsminister Schwanitz eine Spende der  Firmen Hewlett-Packard und Cisco an die Schule. Wir werden als regionale Akademie in das bundesweite Programm Bildungsinitiative networking der Firma Cisco aufgenommen.

 

2003

In den Osterferien beginnt die Sanierung der Herderschule, so dass mitten im Schuljahr einen Standort aufgegeben werden muss. Am 28. April setzt das Berufliche Gymnasium und die Fachoberschule die Ausbildung in der Karlstraße (Luthergymnasium) fort. 

Mit Schreiben vom 30.04.2003 wird der Fördermittelbescheid für den Um- und Ausbau der Andreas-Gordon-Schule erlassen.

Die neu geordneten Elektroberufe starten mit 6 Klassen in die Ausbildung

 

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