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JEZ-Award in Amsterdam überreicht
Der JEZ-Award – JEZ steht für Junge Entscheidungsträger Zukunft – ist ein Aufsatzwettbewerb für Auszubildende in Berufs- und Gewerbeschulen aus dem Fachbereich Gebäudereinigung, der 2012 gemeinsam von der Knittler Medien GmbH und der ISSA initiiert wurde. In diesem Jahr setzten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Wettbewerbs mit dem Thema Innovation in der Gebäudereinigung auseinander. Eine Jury mit Experten aus den unterschiedlichen Bereichen der Reinigungsbranche zeichnete nach eingehender Prüfung und Diskussion die Arbeit der Klasse GR 17 im ersten Ausbildungsjahrgang der Erfurter Andreas-Gordon-Schule mit dem ersten Preis aus. Dieser Preis wurde kürzlich auf der Fachmesse Interclean in Amsterdam an die Schüler der Klasse überreicht.
Die Klasse GR 17 im ersten Ausbildungsjahrgang der Andreas-Gordon-Schule in Erfurt wurde von den Organisatoren des JEZ-Award für drei Tage auf die Fachmesse Interclean nach Amsterdam eingeladen. Jeder der jungen Gebäudereiniger erhielt für diese Zeit ein Taschengeld von 100 Euro und nahm an einer Grachtenrundfahrt durch Amsterdam teil. Unter dem Titel Innovationen in der Gebäudereinigung 4.0 beschäftigten sich die Azubis mit dem Einzug von Robotern und autonomen Systemen in den Arbeitsalltag der Reinigungsbranche. Die detaillierte Analyse der am Markt erhältlichen automatisierten Reinigungssysteme beginnt mit selbstreinigenden Toilettenanlagen und Toilettensitzen. Es werden die Funktion- und Arbeitsweisen von Anlagen verschiedener Anbieter dargestellt und insgesamt positiv bewertet. Im Kapitel Roboter zum Einsatz in der Unterhaltsreinigung wird zunächst der Robo-Butler vorgestellt, der mit einer vom Fraunhofer IPA entwickeln Steuerungssoftware, anspruchsvolle Aufgaben in gewerblich genutzten Innenräumen, wie zum Beispiel Büros selbstständig erledigen kann und in der Lage ist, zur Behandlung von hartnäckigen Verschmutzungen mit dem Fachpersonal zu kommunizieren.
Dann wird ein Blick auf überwiegend für die private Nutzung entwickelten Saug- und Wischroboter geworfen. Trotz Arbeitserleichterung und einer spürbaren Verbesserung der Raumhygiene sehen die professionellen Gebäudereiniger auf diesem Gebiet noch viel Verbesserungspotenzial. Sehr interessant ist das Kapitel 4, in dem innovative Rasenmäheranwendungen für die professionelle und kommunale Grünanlagenpflege vorgestellt werden. Im Verlauf der Untersuchung wird festgestellt, dass die einzelnen Modelle und Gerätetypen in ihrem Arbeitsbereich sehr gute Ergebnisse erzielen, aber noch nicht flexibel genug einzusetzen sind.
In diese Richtung geht auch der Vorschlag der Azubis, die Kommunikation zwischen Maschine und Fachkräften zu verbessern oder auch die Anregung die Schneidhöhe und Arbeitsbreite der Schneidwerke variabel zu gestellt. Bei den Automaten für Glasreinigung konzentrieren sich die Verfasser auf Roboter zur Reinigung von Glasdächern, die sich in Einsatz bei Schaufenstern, Wintergärten, Industriedächern bewährt haben. Hier wird vor allem auch der Sicherheitsaspekt betont: Die durch eine Unterdrucksaugtechnik und mit Sicherheitsleinen gegen Absturz gesicherten Roboter sind ein wichtiger Beitrag zur Arbeitssicherheit.
Schließlich wird eine wichtige Entwicklung aufgegriffen, die in der Reinigungsindustrie schon seit Jahren zum Einsatz kommt, deren Potenzial aber noch nicht voll ausgeschöpft ist: die automatisierte Dosiertechnik. Diese Technologie verhindert die Unter- oder Überdosierung von Reinigungs- und Pflegemitteln. Unterdosierungen können zu mangelhaften Reinigungsergebnissen führen, aber auch Überdosierungen konnten das Ergebnis beeinträchtigen oder zu Schäden an Oberflächen führen.
Gleichzeitig verdeutlichen die Autoren, dass die Verwendung von Reinigungs- und Waschmittel im Großgebinde nicht nur wirtschaftlicher ist, sondern auch die Gesundheit der Anwender schont – gerade im Bereich der Desinfektion können Fehldosierung lebensgefährlich sein – und die Umweltbelastung reduziert. Im letzten Kapitel ihrer Untersuchung befassen sich die Azubis mit automatisierten Meldesystemen für Facility Management Anwendungen. Am Beispiel des Whatsapp-Meldesystem bei DB Services zeigen sie, welche Möglichkeiten die Vernetzung von DB-Kunden am Bahnhof mit dem Reinigungsteam vor Ort bietet: Verschmutzungen können gezielt und schnell beseitigt und Kundenzufriedenheit kann erhöht werden.
Abschließend kommt der Gebäudereinigernachwuchs der Andreas-Gordon-Schule zu dem Ergebnis, dass die Innovationen in der Gebäudereinigung 4.0 durchweg positiv einzuschätzen sind. Die Systeme erhöhen die Arbeitssicherheit, machen die Arbeitsabläufe effizienter, erleichtern den Arbeitsalltag ungemein und sichern darüber hinaus die Kundenzufriedenheit. Sie sehen die Reinigungsbranche als eine innovative Kraft in der Industrie 4.0, die stark in Forschung und Entwicklung investiert, um die Möglichkeiten der Automatisierung und Vernetzung voll auszuschöpfen. Dazu gehören nach Meinung der Azubis auch eine solide und professionelle Ausbildung und das Angebot sich parallel zum technischen Fortschritt weiterzubilden.
Reinhard Knittler Verleger und Herausgeber und Chefredakteur der Fachzeitschrift GEBÄUDEREINIGER im Fachverlag Knittler Medien in Egenhausen (Baden-Württemberg) sagte zur Verleihung: „Auch in diesem Jahr war es ein Riesenerfolg. Wir gratulieren den Siegern aus Erfurt.“
Die Sponsoren des JEZ-Awards sind die Branchengrößen der Reinigungsindustrie: Alliance Laundry Systems aus Belgien, Arcora Group aus Aschheim bei München, die Mobiloclean-Handelsgruppe aus München, die Firma Numatic Deutschland aus, die Firma Solution Glöckner aus Ludwigshafen, die Firma Essity/SCA mit der Marke Tork sowie die ISSA, die International Sanitary Supply Association, einem Verband für die Reinigungsindustrie.
(Text und Bilder mit freundlicher Genehmigung der Knittler Medien GmbH • Mittlerer Hubweg 5 •72227 Egenhausen / Germany)
Verabschiedung der norwegischen Gastschüler
Schon in wenigen Wochen wird eine Delegation aus Erfurt die zukünftigen Gastschüler aus Norwegen und íhre Eltern über den bevorstehenden Gastaufenthalt in Erfurt im Schuljahr 2018/2019 informieren und aufklären. Hierzu werden Vertreter der Stadtverwaltung Erfurt, der Andreas-Gordon-Schule Erfurt und vom Albert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt an der Partnerschule Askøy videregående skole (Weiterführende Schule Askøy) eine gemeinsame Informationsveranstaltung durchführen.
Am Dienstag, 08.05.2018 wurden die diesjährigen Gastschüler offiziell im Festsaal des Rathauses Erfurt verabschiedet. Neben Bürgermeisterin, Frau Thierbach, Amtsleiter im Amt für Bildung, Herr Dr. Ungewiß, waren die maßgeblich am Austausch beteiligten Personen anmesend. Der Dank an die beteiligten Praktikumsunternehmen wurde stellvertretend an Herrn Hertzsch von der Firma Eltrok GmbH ausgesprochen. Das der Schulleiter der Partnerschule, Herr Oddvar Skråmestø, seine Festrede in Deutsch gehalten hat, war für alle Beteiligten sehr beeindruckend. Auch der spontane musikalisch, virtuose Beitrag eines Gastschülers am Flügel und seine hervorragenden Deutschkenntnisse haben das Publikum sehr überrrascht.
Die Gastschüler der AGS mussten vor dieser offiziellen Verabschiedung jedoch noch eine wichtige Hürde überwinden, denn sie mussten sich am Montag noch einer abschließenden Prüfung unterziehen. So konnten Sie am Dienstag bereits ein Zeugnis über ihren Aufenthalt an der AGS ausgehändigt bekommen.
Erasmus+ Slowakei (Banská Bystrica)
In der Zeit vom 16.04. bis 27.04.2018 war ein Team der IT-Abteilung der Andreas-Gordon-Schule in der Slowakei. Zum Erasmus-Team gehörten sieben Auszubildende der Deutschen Telekom AG (Jonas Apfelstädt, Julian Raabe, Marvin Rudolph, Christian Seidel, Henri Breiting, Jasmin Noßmann und Maximilian Brandt), eine Auszubildende der DB-Systel (Josefine Gröner) und als Begleitpersonen Herr Neunemann und Frau Rammelt der AGS. In der zweiten Woche sind Frau Jungheinrich und Frau Schowanek der AGS zum Monitoring nachgereist.
Im Vordergrund stand ein fachliches Projekt zum Thema Digitalisierung 4.0. Hierzu hat die Partnerschule in der Slowakei das Projekt „Wetterstation“ vorbereitet. Die Programmierung eines Mikrocontrollers, Aufbau der Hardware, Löten eines Verteilers und 3D-Modellierung/3D-Druck eines Gehäuses zählten zu den Schwerpunkten des Projektes. Neben den fachlichen Kompetenzen stand bei der Projektarbeit selbstverständlich auch die Teamfähigkeit im Mittelpunkt. Persönliche Fähigkeiten wie selbstständiges Arbeiten und Handeln sowie selbstbewusstes und offenes Auftreten wurden im Zuge der Projektarbeit unter Beweis gestellt und ausgebaut. In der Abschlusspräsentation (in englischer Sprache) haben die Auszubildenden ihre Ergebnisse erfolgreich und eindrucksvoll präsentiert.
Nicht nur fachliche Inhalte, sondern auch das Kennenlernen von Land und Leuten zählten zu den Kernelementen des Austausches. Von Sonne begleitet haben wir die Stadt Banská Bystrica und viele kleine umliegende Orte als wunderschöne Gegend kennengelernt. Zwei Wander-/Klettertouren in der Hohen Tatra und der Fatra zählen zu den unvergesslichen Erlebnissen des Aufenthaltes. Zahlreiche sportliche Aktivitäten, wie beispielsweise Fußball und Bowling, standen ebenfalls auf der Tagesordnung. Mehr hierzu kann unter http://erasmus.sos-it.sk/slowakei nachgelesen werden.
Wir blicken auf einen erlebnisreichen Erasmus-Austausch zurück, welcher für jeden von uns eine große Bereicherung darstellt. Aus einer zusammengewürfelten Gruppe von Einzelpersonen wurde in der Zeit ein TEAM. Neue Kontakte wurden geknüpft und neue Impulse gesammelt. Leider verging die Zeit viel zu schnell. Wir freuen uns auf den Besuch unserer slowakischen Partnerschule im Juni 2018.
K. Rammelt Lehrerin AGS
Impressionen zum Aufenthalt in Banska Bystrica




Unvergessliche Erfahrungen
Vier Schülerinnen aus der Klassenstufe 12 nahmen in der Woche vom 09.04-13.04.18 an einem Erasmus-Projekt in Norwegen teil. Anschließend verbrachten wir das Wochenende in Oslo. Sicherlich habt ihr schon einmal von dem Erasmus+ Projekt gehört, doch könnt ihr euch so wirklich etwas darunter vorstellen? Hier folgt eine kurze Beschreibung:
Das Erasmus+ Projekt ist ein pädagogischer und kultureller Ansatz zur Inklusion von fremden Kulturen. Das bedeutet, dass wir innerhalb dieses Projektes versuchen, Menschen aus anderen Kulturen besser in den Schul- oder auch Kindergartenalltag zu inkludieren. Doch wie soll das funktionieren?
Im Rahmen dieses Projektes haben wir eine „Toolbox“ angefertigt, in welcher wir Inklusionsmöglichkeiten sammeln, die das Inkludieren erleichtern sollen. Diese „Toolbox“ ist auch auf der Moodleseite einzusehen, so dass jeder freien Zugriff auf sie hat. An diesem Projekt arbeiten wir Schüler und einige Lehrer aus Deutschland, aber auch Schüler und Lehrer aus Dänemark und Norwegen.
Die Woche in Norwegen haben wir nun damit verbracht, zum einen neue Projekte aus Deutschland, Dänemark und Norwegen kennenzulernen und zum anderen weiter an der Toolbox zu arbeiten.
Unser Flug nach Norwegen startete bereits am Sonntag, der mit einigen Komplikationen verbunden war, da das Wetter in Norwegen nicht wirklich mitgespielt hatte. Letztendlich erreichten wir Norwegen ohne weitere Schwierigkeiten gegen halb drei in der Nacht.
Am Montag begannen wir gleich mit der Arbeit. Wir besuchten die Schule in Askǿy, mit der wir direkt zusammenarbeiten. Die Schule besitzt verschiedene Schulteile, u.a. sind in einem Gebäude Schüler mit Migrationshintergrund untergebracht. Unter ihnen ist der Altersunterschied sehr groß, was jedoch niemanden stört. Sie sind alle dort, um die Sprache zu erlernen und einen Schulabschluss zu erlangen. Dabei haben sie Spaß und fühlen sich wohl.
Wir wurden an dem Tag ein wenig durch die Schule geführt und durften auch eine „Gesundheitsklasse“ besuchen. Diese hat uns über deren Schulsystem aufgeklärt und uns erzählt, was sie alles lernen und vor allem, wie sie lernen, also was ihnen für Möglichkeiten geboten werden.
Den Dienstag haben wir in den Räumlichkeiten eines Kindergartens, in welchem wir wieder ein Meeting hatten, verbracht. Uns wurden auch neue Projekte aus Deutschland vorgestellt. Außerdem durften wir einem Vortrag von einem in Norwegen sehr bekannten Social Coach lauschen. Anschließend hat er mit uns Schülern seine Coachingmethoden ausprobiert und wir Jugendlichen hatten die Möglichkeit uns selbst und die anderen noch etwas besser kennenzulernen.
Am Mittwoch waren wir wieder in der Schule und haben verschiedene Workshops besucht. Zwei deutsche Projekte wurden vorgestellt und erprobt: „Spirit of Arts“ und „Spirit of Football“. Letzteres verdeutlicht besonders den Austausch unterschiedlicher Kulturen. Ein Fußball bereist die verschiedenen Länder der Welt und wird dabei mit Unterschriften verziert, anschließend haben Groß und Klein ihren Spaß beim Spiel mit dem Ball.
Danach wurde uns das nächste Projekt „MOT“ („Mut“ zu Deutsch) vorgestellt, welches sich mit Mobbing an Schulen beschäftigt und dagegen vorgeht. Wie das Ganze funktioniert verdeutlicht eine Brücke, welche als eine Art Metapher fungiert. Das Geländer, der Weg und jeder einzelne Brückenpfeiler hat seine eigene Bedeutung. In Deutschland existiert dieses Konzept nicht, aber es soll so bald wie möglich eingeführt werden.
An diesem Tag wurde uns der Nachmittag und Abend freigestellt und wir Jugendlichen haben die Gelegenheit genutzt, die Zeit mit den anderen Schülern aus Norwegen und Dänemark zu verbringen.
Am Donnerstag waren wir mit der Erkundung der atemberaubend schönen norwegischen Natur und deren Geschichte beschäftigt. Wir besuchten ein Dorf, in dem sich die ersten Siedler ansammelten und fanden frühzeitliche Steinmalereien, welche aus dem Jahr 1800-500 v. Chr. stammten und Menschen beim Skifahren zeigt. Abends gab es für alle eine typische Fischsuppe und andere Leckereien. Außerdem reflektierten wir die Woche und verabschiedeten uns von allen Norwegern und Dänen.
Am Freitag begaben wir uns auf die siebenstündige Fahrt mit der Bergenbahn nach Oslo. Endlich angekommen checkten wir ins Hotel ein und schossen vor dem Wahrzeichen der Stadt, der Oper, ein Gruppenfoto. Danach stand es uns frei den Rest des Abends individuell zu nutzen.
Den Samstag, unseren letzten Tag in Norwegen, nutzten wir um Oslo zu entdecken. Für jeden von uns bestand die Möglichkeit seinen Tag nach eigenen Interessen zu gestalten.
Am Sonntag traten wir die Heimreise an und erreichten Erfurt am frühen Abend.
Abschließend lässt sich sagen, dass wir eine sehr schöne und informative Reise hatten und wir die dort gewonnenen Eindrücke sicher nicht so schnell wieder vergessen werden.
Bericht: Naima Wimmer, Marie Köhler (BG16G3)
Fotos: Leona Urland, Denise Flemig (BG16G2)
AGS auf Kinderkult 2018
Neben Spiel, Spaß und sportlicher Action wurde auf dem Mega-Event „Kinderkult 2018“ für Kinder und Jugendliche auch moderne und innovative Technik zum Anfassen und Kennenlernen präsentiert. Mit diesem Anspruch war auch die AGS in diesem Jahr wieder vom Donnerstag, 19.04. bis Sonntag 22.04. auf dieser, mit 12000 Besuchern sehr gut besuchten, Veranstaltung vertreten.
Das freundliche und engagierte Auftreten von Schülerinnen und Schülern des Beruflichen Gymnasiums Datenverarbeitungstechnik und Gesundheit- und Soziales und Lehrern der AGS wurde von den Gästen mit hohem Zuspruch honoriert. Es war sehr schön zu beobachten, wie jüngere Schülerinnen und Schüler durch Anleitung und Unterstützung sich mit viel Freude und Spaß erfolgreich mit der Programmierung vom Ausbildungsroboter Robotino und des Microcontollers Arduino beschäftigten. Auch der 3D Druck wurde mit viel Begeisterung angenommen. Selbstverständlich durften beispielsweise auch Oma oder Papa sich auch selber mal mit der innovativen Technik ausprobieren. Manch Vater und Sohn waren auch gemeinsam begeistert von der Technik. Natürlich gab es auch für jeden der über 150 Standbesucher eine Urkunde. Nebenher konnten auch viele Beratungsgespräche zu beruflichen Zielen geführt werden.
Vielleicht erwächst ja aus so manchen jungen Standbesucher eine ambitionierte Technikerin oder ein ambitionierter Techniker?
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